Was macht einen guten Ofen aus?

Das Um und Auf eines guten Ofens ist seine Speicherfähigkeit. Ein weiteres Plus ist die Strahlungswärme des Speicherofens. Die Wärme wird nämlich über Infrarotstrahlung transportiert. Das bedeutet: Ähnlich den Sonnenstrahlen wirkt sie erst dann, wenn sie auf einen Körper trifft – also Menschen oder feste Gegenstände im Raum. Mit einem ORTNER Speicherofen spürt man die Wärme wie Sonne auf der Haut. Auch der effiziente Umgang mit den Ressourcen sowie Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit machen den Speicherofen zu einem einzigartigen Heizsystem, das darüber hinaus auch Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit verspricht.


Unterschiedliche Ofentypen im Vergleich

Bei der Berechnung wird nur das Gewicht des Feuerraumes berücksichtigt. Die Nachheizfläche und die Hülle werden beim Speicherofen nicht eingerechnet, weil sie stets individuell sind. Würde man diese noch hinzurechnen, wäre die LGZ noch besser. Beim Kaminofen wird der Einfachheit halber mit dem Gesamtgewicht gerechnet. Mithilfe von nur drei Kennzahlen kann so ein aussagekräftiger Vergleich zwischen unterschiedlichen Ofentypen gemacht werden.

Grundsätzlich gilt: Je höher die LGZ desto besser ist der Ofen.

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Gewicht: 319 kg inkl. Hülle Füllmenge: 1,9 kg Holz

LGZ 190

Beispiel Cheminée Einsatz

Gewicht: 164 kg ohne Hülle Füllmenge: 3,2 kg Holz

LGZ 164

Beispiel Speicherofen

Gewicht: 229 kg ohne Nachheizfläche/Hülle Füllmenge: 15 kg Holz

LGZ 1.073

ORTNER Speicherofen ORTNER GO11-42/59

Gewicht: 485 kg ohne Nachheizfläche/Hülle Füllmenge: 11 kg Holz

LGZ 1.667


Aufbau Speicherofen

Funktion Speicherofen